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Die neue Fachgruppe Additive Fertigung beschäftigt sich mit den speziellen Anforderungen und neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Prototypenfertigung und des Rapid Manufacturing. Neben dem praxisnahen Austausch wird die Gruppe auch an der Verbesserung der Rahmenbedingungen der Branche arbeiten

Die schnelle Weiterentwicklung der Verfahren und die Konzentration auf polymere Werkstoffe sowie die Möglichkeit immer weiter in die Kleinserienproduktion vorzustoßen ermöglicht zum einen neue Marktchance, aber eben auch neue Anforderungen an die Verarbeiter.

Bei vielen Verarbeitern handelt es sich um noch relativ junge Unternehmen, die sich nun mit schnell ändernden Anforderungen zurechtkommen müssen.

Die Gründungssitzung der Fachgruppe Additive Fertigung findet am 7. Mai 2014 in Frankfurt statt.

Ziel dieser Fachgruppe ist es die Leistungsfähigkeit dieser Branche selbst zu formulieren und damit die Anforderungen auf das Leistungsprofil zu lenken und die Anforderungen damit mit zu gestalten. Ein weiteres Ergebnis könnte ein Leitfaden sein in dem Produktdefinition und mögliche Mengen und Anwendungsfelder beschrieben sind. Damit würde das Marketing-Interesse dieser Branche qualifiziert unterstützt und seine damit herstellbaren Produkte.

In dem kommenden Treffen soll dafür die Basis gelegt werden. Das gelingt umso besser, je mehr Erfahrung die Unternehmen über Markthindernisse einbringen. Weiter ist vorgesehen, prozessbegleitend die Partner der Wertschöpfungs-kette mit einzubinden, um den Standard „rund" zu machen und damit die Grundlage für eine hohe Akzeptanz zu schaffen.

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