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ArGeZ - Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie |
Die ArGeZ Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie vertritt 9.000 Zulieferer, welche mit über 1.000.000 Beschäftigten einen Umsatz von 244 Mrd. Euro erwirtschaften.
Die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) ist eine im Jahr 1993 von deutschen Wirtschaftsverbänden gegründete Interessengemeinschaft. Sie hat die Aufgabe, die Belange der zumeist mittelständischen Zulieferfirmen in der Öffentlichkeit und Politik deutlich zu machen und diese auch gegenüber den Abnehmerbranchen zu vertreten.
Die ArGeZ ist ein Podium für einen kontinuierlichen Dialog zwischen Zuliefer- und Abnehmerbranchen. Sie setzt sich ein für faire Geschäftsbeziehungen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zulieferer und Kunden aus Industrie und Handel.
Das Verhältnis zwischen Zulieferer- und Abnehmerindustrien bedarf vor dem Hintergrund der Globalisierung und grundlegender Veränderungen der industriellen Strukturen einer generellen Neubestimmung. Basis dafür ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Der in aller Regel mittelständische Zulieferbetrieb ist allein nicht in der Lage, seine Interessen gegenüber dem Abnehmer und auch in der Öffentlichkeit deutlich zu machen. Selbst die Fachverbände, in denen die Zulieferunternehmen organisiert sind, haben einzeln oft nur begrenzte Möglichkeiten der Einflussnahme.
Besonders in Zeiten einer weltweiten industriellen Vernetzung, verbunden mit dem strukturellen Umbruch ganzer Industriezweige ist ein optimales Zusammenwirken von Zulieferern und Abnehmern dringend geboten, in vielen Fällen geradezu überlebensnotwendig. Dieser Prozess kann entscheidend durch Solidarität der Zulieferindustrie und ihrer Verbände gefördert werden.
Mit dem Ziel, ihre Kräfte für eine effektive und gleichberechtigte Kooperation mit den Abnehmerindustrien zu bündeln und gleichzeitig die Interessen der Zulieferindustrie in der Politik und in der Öffentlichkeit transparenter zu machen, bilden die Wirtschaftsverbände
die ArGeZ Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie.
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BDI-Initiative Circular Economy Breite Straße 29 |
Das ganzheitliche Schließen von Stoffkreisläufen ist ein zentraler Schlüssel für nachhaltiges Wirtschaften und damit auch für das Erreichen der Klimaziele. Der Industriestandort Deutschland hat aufgrund seiner hohen technologischen Kompetenz enormes Potenzial, zum Leitanbieter neuer Technologien zu werden, die eine wirtschaftlich sinnvolle Wiederverwertung eingesetzter Rohstoffe ermöglichen und dabei die Abhängigkeit von Rohstoffeinfuhren zu reduzieren.
Die im April 2021 gegründete BDI-Initiative Circular Economy umfasst derzeit ein Netzwerk aus etwa 60 Akteuren der gesamten industriellen Bandbreite. Sie ist dabei nicht nur politisches Sprachrohr nach Berlin und Brüssel, sondern treibt Circular Economy von der Produktentwicklung bis hin zur Wiederverwertung ganzheitlich an. Durch praxisnahe Austauschformate zu politischen, wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen, wie z. B. interne Workshops, Delegationsreisen und Veranstaltungen identifiziert sie technologische Potenziale für Circular Economy sowie erforderliche Rahmenbedingungen.
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Name: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Mail: Web |
Circular Plastics Alliance Rue de la Loi / Wetstraat 170 B-1049 Brüssel - - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! https://ec.europa.eu/ |
Die Circular Plastics Alliance will den EU-Markt für recycelte Kunststoffe bis 2025 auf 10 Millionen Tonnen pro Jahr anheben. Die Allianz deckt die gesamte Kunststoff-Wertschöpfungskette ab und umfasst über 330 Organisationen aus Industrie, Wissenschaft und Behörden.
Innerhalb der Arbeitsgruppen "Automotive", "Electro and Electronics", "Agriculture", "Construction" und "Packaging" arbeiten die Mitglieder der Circular Plastic Alliance an neuen Konzeptenzur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen in Bereichen wie "Design for Recycling", "Collection and Sorting" oder "Recycling Content".
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CLEPA - Europäischer Verband der Automobilzulieferer - fördert, verteidigt und vertritt in Europa und international die Interessen der Automobilausrüstungs- und -teileindustrie. Die im Jahr 1959 gegründete und in Brüssel ansässige CLEPA ist der akkreditierter Partner der europäischen Institutionen, der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa sowie weiterer Organisationen, welche die Automobilzulieferer vertreten.
Der Verband vertritt über 120 der weltweit bekanntesten Automobilzulieferer direkt und über 3000 indirekt über 25 nationale Handels- und europäische Branchenverbände. Die europäische Automobilzulieferindustrie beschäftigt 5.000.000 Menschen, setzt jährlich über 600 Milliarden Euro um und investiert jährlich 15 Milliarden Euro in Forschung, Entwicklung und Innovation.
CLEPA - Europäischer Verband der Automobilzulieferer und seine Mitglieder setzen sich dafür ein, den Kampf um die Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen, indem sie dafür sorgen, dass Investitionen gezielt eingesetzt werden:
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Name: Straße: |
Klimaschutz- und Energie-Effizienzgruppe Domstr. 8 |
Die Klimaschutz- und Energie-Effizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. ist ein Zusammenschluss von deutschen Unternehmen und Multiplikatoren, die modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz aufzeigen.
Initiiert wurde die Gruppe im Jahr 2009 durch die Partnerschaft für "Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation", einem gemeinsamen Projekt von Bundesumweltministerium, Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, welches aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert wurde. Ziel des Projektes war es, Unternehmen in einer Initiative zusammenzuführen, die durch besondere Klimaschutzleistungen Vorbilder für die Wirtschaft sind.
Seit 2013 bestehen die „Klimaschutz-Unternehmen e. V.“ als eigenständiger Verband und arbeiten seit dem branchenübergreifend daran Wissen über Klimaschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen verschiedener Unternehmen unterschiedlicher Größenklassen zu bündeln und in die Breite der Wirtschaft zu tragen. Sowohl Geschäftsführer, Energie- und Umweltexperten als auch die Öffentlichkeitsabteilungen der Mitgliedsunternehmen beteiligen sich direkt an den Aktivitäten des Verbandes.